Stressgedanken
Wenn sich die Vorstellung einer guten Gesundheit ausschließlich auf die körperliche Verfassung beschränkt, ist es möglich, dass wir mehr als die Hälfte unseres Potenzials verschenken.
Wie oft lassen wir uns von unseren Überzeugungen und Einstellungen im Alltag führen, ohne diese auf Aktualität zu überprüfen.
Werden unsere Einstellungen und Überzeugungen von uns selbst hinterfragt oder werden diese mit Fortschritt der zeitlichen Komponente ein fester Teil unserer Persönlichkeit beziehungsweise Identität?
Bringen wir unsere gegenwärtige körperliche Verfassung mit unseren Überzeugungen und unserer Persönlichkeit in Zusammenhang?
Können wir uns dem bewusst werden, was noch im unbewussten „verdeckten“ Bewusstseinszustand liegt?
Wissenschaftliche Experimente haben bewiesen, dass wir gespeicherte Erinnerungen aus der Vergangenheit in die Wahrnehmung der Realität einfließen lassen. Damit wird die Realität häufig für uns subjektiv durch ursprüngliche Gedanken und Gefühle, einhergehenden Einstellungen und späteren Überzeugungen, aufpoliert oder verzerrt.
Dies kann dazu führen, dass wir durch ständige Rückkehr zu denselben Gedanken, aus negativen Erinnerungen, ein unbewusstes Programm negativer Gefühle in unserem Körper aufbauen. Diese Festigung verankerter negativer Gefühle kann zur Folge haben, dass wir in unserem Erleben unbewusst die Vergangenheit als Gedanken und Verhalten reproduzieren.
Meist wurden diese Mechanismen in unserer Persönlichkeit aufgrund wiederholender unterschwelliger oder einmalig stark negativ wirkender Reize angelegt.
In fast allen Fällen ist dabei an den jeweiligen Mechanismus eine belastende Emotion in Form eines Gefühls gekoppelt, welche sich unbewusst aus der Vergangenheit in die Zukunftsvision übertragen kann und einen freien Geist stark zurückdrängt.
Kommt es zu dieser Abfolge, dann stehen uns häufig nur eigennützige Gefühle zur Verfügung. Bei diesen Emotionen handelt es sich um sogenannte "Überlebensemotionen", welche tendenziell mittels Stresshormonen entstehen.
Wie oft lassen wir uns von unseren Überzeugungen und Einstellungen im Alltag führen, ohne diese auf Aktualität zu überprüfen.
Werden unsere Einstellungen und Überzeugungen von uns selbst hinterfragt oder werden diese mit Fortschritt der zeitlichen Komponente ein fester Teil unserer Persönlichkeit beziehungsweise Identität?
Bringen wir unsere gegenwärtige körperliche Verfassung mit unseren Überzeugungen und unserer Persönlichkeit in Zusammenhang?
Können wir uns dem bewusst werden, was noch im unbewussten „verdeckten“ Bewusstseinszustand liegt?
Wissenschaftliche Experimente haben bewiesen, dass wir gespeicherte Erinnerungen aus der Vergangenheit in die Wahrnehmung der Realität einfließen lassen. Damit wird die Realität häufig für uns subjektiv durch ursprüngliche Gedanken und Gefühle, einhergehenden Einstellungen und späteren Überzeugungen, aufpoliert oder verzerrt.
Dies kann dazu führen, dass wir durch ständige Rückkehr zu denselben Gedanken, aus negativen Erinnerungen, ein unbewusstes Programm negativer Gefühle in unserem Körper aufbauen. Diese Festigung verankerter negativer Gefühle kann zur Folge haben, dass wir in unserem Erleben unbewusst die Vergangenheit als Gedanken und Verhalten reproduzieren.
Meist wurden diese Mechanismen in unserer Persönlichkeit aufgrund wiederholender unterschwelliger oder einmalig stark negativ wirkender Reize angelegt.
In fast allen Fällen ist dabei an den jeweiligen Mechanismus eine belastende Emotion in Form eines Gefühls gekoppelt, welche sich unbewusst aus der Vergangenheit in die Zukunftsvision übertragen kann und einen freien Geist stark zurückdrängt.
Kommt es zu dieser Abfolge, dann stehen uns häufig nur eigennützige Gefühle zur Verfügung. Bei diesen Emotionen handelt es sich um sogenannte "Überlebensemotionen", welche tendenziell mittels Stresshormonen entstehen.
Diese können beispielsweise Angst, Ärger, Feindseligkeit, Unsicherheit, Sorge, Zweifel, Schuld oder Konkurrenz sein und sind als Emotionen zum "Schutz" des eigenen Seins zu verstehen. Allerdings binden eben diese Emotionen häufig wertvolle Energien und wirken einschränkend auf die Lebenssituation sowie das Handeln. Dies kann dazu führen, dass wir aus der Balance von Körper und Geist geraten und unser Fokus auf die Negativität des Lebens begrenzt wird.
Hinzukommend werden selbstlose kreative Emotionen wie Freude, Vertrauen, Inspiration, Liebe, Dankbarkeit, Stolz, Kreativität und Frieden zurückgestellt und stehen der handelnden Person in ihrer Lebenssituation nur sehr eingeschränkt zur Verfügung. Resultierend daraus können sich in unserem Körper sowohl positive als auch negative Emotionsmuster programmieren, welche im Gedächtnis eingeprägt und durch einen konkreten Reiz automatisch abgerufen werden. Folglich gelangen wir durch ursprüngliche negative Erfahrungen implizierter Gedanken & Gefühlen in einen Seinszustand mit automatischer Verhaltensreaktion, welche wiederum unserer positiven Gefühlslage häufig abträglich ist.
Aus diesem Grund ist es wichtig zu erkennen und sich bewusst zu werden, dass ein großer Teil des reaktiven Verhaltens den Ursprung in der Vergangenheit hat und schlussendlich auch Mitverantwortung im Thema Krankheitserscheinungen trägt. Eine Erkenntnis und Veränderung bietet dabei die Möglichkeit beschränkende Emotionen nicht mit in die Zukunft zu tragen und bestmöglich auf seine lebenserfüllenden Ressourcen Rückgriff nehmen zu können.
Aus diesem Grund ist es wichtig zu erkennen und sich bewusst zu werden, dass ein großer Teil des reaktiven Verhaltens den Ursprung in der Vergangenheit hat und schlussendlich auch Mitverantwortung im Thema Krankheitserscheinungen trägt. Eine Erkenntnis und Veränderung bietet dabei die Möglichkeit beschränkende Emotionen nicht mit in die Zukunft zu tragen und bestmöglich auf seine lebenserfüllenden Ressourcen Rückgriff nehmen zu können.